Persönlich. Im Team.
Digital.

Rundum gut versorgt während der
Schwangerschaft und in der Stillzeit

Für Schwangere,
Hebammen und
Frauenärzt*innen

in Schleswig-
Holstein

M@dita steht für „Mutterschaftsvorsorge@digital im Team von Anfang an“ und unterstützt Hebammen und Frauenärzt*innen bei ihrer verantwortungsvollen Arbeit – unter anderem durch eine digitale Lösung.

Die Schwangeren werden persönlich von ihrem vernetzten Team aus Frauenärzt*in und Hebamme versorgt. Über die M@dita-App bekommen sie Zugriff auf ihren digitalen Mutterpass und vieles mehr.

M@dita-Infoflyer
herunterladen

Das M@dita-Programm ist vom Innovationsfonds gefördert und daher befristet. Ende des M@dita-Versorgungszeitraums war am 31.05.2023. Nun folgt die Evaluation.

Bis zum 30.06.2024 wird der Ergebnisbericht erstellt. Der Link zum Ergebnisbericht wird hier zu finden sein: Mutterschaftvorsorge@digital im Team von Anfang an – G-BA Innovationsfonds

Darauf aufbauend bewertet der Innovationsausschuss des G-BA das Programm und entscheidet über eine mögliche Empfehlung zur Überführung in die Regelversorgung.

Zum Video mit Untertitel

Das sind die Zielgruppen von M@dita

Schwangere

Frauenärzt*innen

Hebammen

Soziale Träger

M@dita für Schwangere

Alles in einer App: Digitaler Mutterpass, individuelle Begleitung und wichtige Infos

Unterstützung bei der Suche nach Hebammen, Frauenärzt*innen und passenden Angeboten

Betreuung durch ein digital vernetztes Team aus Hebamme und Frauenärzt*in

Persönliche und umfangreiche Stillberatung – schon vor der Geburt

Intensive Beratung und Hilfestellung in besonderen Situationen

M@dita für Hebammen
und Frauenärzt*innen

Gemeinsames Webportal: Sichere Vernetzung mit Zugriff auf den digitalen Mutterpass

Ergänzendes Screening zu Risikofaktoren und integrierte Übersicht zu Interventionsangeboten

Schulungen und Vergütung für die zusätzliche Betreuung von Schwangeren

Digitale Dokumentation, direkte Kommunikation und einfache Terminverwaltung

Unterstützung durch mobile Geräte für Hebammen zur Nutzung von unterwegs

News

Ende der Einschreibephase von Schwangeren

Das Ende der Einschreibephase von Schwangeren in das vom Innovationsfonds geförderte M@dita-Programm ist erreicht: Ab dem 01.10.2022 können keine weiteren Schwangeren an M@dita teilnehmen. Die Teilnahme aller bereits eingeschriebenen Schwangeren bleibt davon unberührt, sodass diese weiterhin von der umfassenden Betreuung im Rahmen des M@dita-Programms profitieren können.

Die Sommerausgabe des Newsletters ist online!

In dieser Ausgabe erwartet Sie ein informatives Update: Erfahren Sie mehr zum aktuellen Stand des Programms und alles Wissenswerte rund um die demnächst auslaufende Einschreibephase. Außerdem zeigen wir, wo überall in Schleswig-Holstein M@dita durch Programmpartner:innen vertreten ist.

„Dank der M@dita-App hat meine im Programm eingeschriebene Schwangere alle Infos rund um ihre Schwangerschaft immer zur Hand. Die M@dita-Stillberatung ermöglicht es mir als Hebamme, wichtige Fragen zum Stillen mit ihr bereits in der Schwangerschaft ausführlich zu besprechen. Und auch der werdende Vater freut sich über die Einblicke, die er in ihrer App erhalten kann – insbesondere, wenn er nicht bei allen Mutterschaftsvorsorgeuntersuchungen dabei sein kann. Hier bietet ihm die M@dita-App auch Erklärungen zu den Untersuchungen und Tipps zum Thema Schwangerschaft, Geburt und Elternzeit.“

Anke Bertram (Leitende Hebamme im M@dita-Programm)

„Als Landesvorsitzende des Berufsverbandes der Frauenärzte SH kann ich den Frauenärzt*innen in den Praxen die Teilnahme an M@dita mit gutem Gewissen für eine bessere Versorgung ihrer Schwangeren empfehlen. Wenn Frauenarztpraxen in Schleswig-Holstein an M@dita teilnehmen, müssen ihre Schwangeren sich nicht entscheiden: Gedruckter oder elektronischer Mutterpass – es wird ihnen beides zur Verfügung gestellt.“

Doris Scharrel (Ärztliche Leiterin des M@dita-Programms)

Zusammen sind wir M@dita

M@dita wird gefördert durch

Finanziert wird das 2020 gestartete Programm über den Innovationsfonds des Gemeinsamen Bundesausschusses (G-BA)
Fördernummer: 01NVF18026